Strom statt Strafzins: Investieren in Photovoltaik

Strom statt Strafzins: Investieren in Photovoltaik

Photovoltaik hat die besseren Zinsen

– Bitte beachte, dass dieser Artikel nicht mehr zum aktuellen Zinsniveau passt –

Ob Minuszinsen, Negativzinsen oder Strafzinsen: Wie man sie auch nennt, sie sind alles andere als willkommen. Viele Bankkunden und vor allem Sparern erscheinen diese Zinsen nach wie vor als verkehrte Welt, denn anstatt eine Verzinsung des Guthabens zu gewähren, lassen sich Banken die Geldeinlage entlohnen. Wer seinem Vermögen nicht beim Schrumpfen zusehen möchte, der kann eine Investition in eine Photovoltaikanlage in Erwägung ziehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um Photovoltaik für Dein Zuhause oder um Photovoltaik für Dein Gewerbe geht. Wir von der mein solar strom GmbH aus Bruchsal, möchten Dich als Fachfirma für Photovoltaik zu diesem spannenden Thema umfassend informieren.

Verluste statt Geldvermehrung

Bei vielen Banken sind die Zeiten vorbei, in denen es auf Giro- und manchen Tagesgeldkonten zumindest noch geringe Zinsen gab, die, wenn auch nicht für einen nennenswerten Vermögenszuwachs, so doch zumindest für einen Inflationsausgleich sorgten.

Mehr und mehr Banken gehen dazu über, Kunden für das Anlegen von Geldbeträgen eine Abgabe in Form von Zinsen zahlen zu lassen. Bei Tagesgeldkonten gehen viele Banken dazu über, Gebühren zu erheben, was faktisch einem negativen Zinssatz gleichkommt.

Je länger das Kapital bei der Bank liegt und je höher der angelegte Betrag, desto größer fallen auch die Verluste aus. Angesichts dieser Entwicklung ist es nur folgerichtig, sich über Alternativen zur Geldanlage Gedanken zu machen. Statt Girokonto und Minuszinsen kann beispielsweise eine Photovoltaik für eine gute Rendite sorgen. Attraktive Abschreibungsmöglichkeiten gibt es on Top. Dazu solltest Du einen Steuerberater hinzuziehen.

Negativzinsen sind eine bittere Realität

Ein kurzes Rechenbeispiel soll Dir das Ausmaß der Verluste anschaulich darstellen:

Angenommen, eine Bank verlangt ab einem Freibetrag von 100.000 EUR auf das gesamte Kapital Negativzinsen in Höhe von -0,5 % p. a., während das eigene Guthaben 150.000 EUR beträgt. Dann werden im ersten Schritt 50.000 EUR mit 0,5 multipliziert und anschließend durch 100 geteilt. Das Ergebnis, 250 EUR, wird anschließend vom Guthaben abgezogen. Die erwähnten -0,5 % sind bei fast allen der derzeit mehr als 300 Banken üblich, die einen Negativzins verlangen. Unterschiede sind vor allem bei den Freibeträgen zu finden.

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Woher kommen die Negativzinsen?

Bereits seit dem Jahr 2009 praktiziert die Europäische Zentralbank (EZB) eine Niedrigzinspolitik mit dem Ziel, die Wirtschaft anzukurbeln. Das hat zwar zum einen den positiven Effekt, dass sowohl Verbraucher als auch Unternehmen an sehr günstige Kredite kommen. Zum anderen wirkt sich diese Politik aber auch auf die Geschäftsbanken aus.

Im Jahr 2014 kam es dann zum ersten Mal zu einem negativen Zinssatz bei der EZB und die Geschäftsbanken mussten für ihre Kapitaleinlagen bei der Zentralbank einen Zinssatz von -0,10 Prozent hinnehmen. Seitdem versuchen die Banken, Ihre Kunden dazu zu bewegen, in Kapitalanlagen zu investieren, statt das Geld auf Konten zu lagern.

Auf diese Weise können die Geschäftsbanken noch einen geringen Kapitalüberschuss erwirtschaften und müssen selbst nur geringe oder gar keine Strafzinsen an die EZB bezahlen.

Europäische Zentralbank Frankfurt, Bild von nitpicker / Shutterstock.com
EZB Europäische Zentralbank Frankfurt – Bild von nitpicker / Shutterstock.com

Den Bankkunden hilft das erst einmal wenig, denn an ihnen bleibt die Last letztlich hängen. Aktuell sind jedoch nur wohlhabende Verbraucher und Unternehmer von diesem Problem betroffen. In der Regel fallen Strafzinsen erst ab einem Freibetrag von 100.000 EUR an. Bei einigen Banken liegt dieser Grenzwert sogar noch bei 250.000 EUR oder 500.000 EUR. Einige Banken lassen den Freibetrag sogar ganz weg und verlangen ab dem ersten Euro Strafzinsen. Wer sich bereits in diesem Bereich bewegt und sich das sog. “Entgelt für Guthaben” lieber sparen möchte, sollte das Geld lieber investieren. Sei es Photovoltaik für Privat oder Photovoltaik für Gewerbe, beide stellen eine deutlich rentablere Alternative dar, statt das Geld einfach nur auf dem Konto zu belassen. Zusätzlich wirst Du ein aktiver Teil der Energiewende und erzeugst umweltfreundlichen und günstigen Solarstrom. Das Lebensgefühl eines nachhaltigen Lebensstils bekommt man kostenlos dazu.

Welche Handlungsmöglichkeiten bleiben?

Hat Deine bisherige Hausbank einen Negativzins festgelegt, solltest Du zuerst prüfen, ab welchem Betrag dieser überhaupt erhoben wird. In den meisten Fällen reicht es bereits aus, entweder die Bank zu wechseln oder das Guthaben auf mehrere Konten bei verschiedenen Instituten aufzuteilen. Vergleiche dazu einfach die Konditionen und insbesondere den Richtwert, ab dem mit Minuszinsen zu rechnen ist. Eine Option kann auch darin bestehen, Geldbeträge, auf die Du für eine Weile verzichten kannst, auf einem Festgeldkonto zu parken. Die zu Beginn vereinbarten Bedingungen gelten dann bis zum Ende der Laufzeit. 
 
Hast Du jedoch eher Interesse daran, dass Dein Vermögen auch eine Rendite abwirft, können die oben genannten Optionen schon nicht mehr ausreichen. In dem Fall empfiehlt es sich, auf Kapitalanlagen auszuweichen. Hier lassen sich zwar auf der einen Seite attraktive Renditen erzielen, auf der anderen Seite sind diese aber auch mit entsprechenden Risiken verbunden. Hinzu kommt, dass Investitionen in z. B. Aktien oder Fonds auch immer mit Gebühren verbunden sind und man sich generell gut mit der Materie auskennen sollte.

Profitieren von Strafzinsen – ist das möglich?

Die Negativzinsen sind in erster Linie für vermögende Sparer und Unternehmen mit erheblichen Nachteilen verbunden. Auf der anderen Seite wirkt sich diese Situation auch auf die Konditionen von Finanzierungen aus. Kurz: Es ist deutlich einfacher, an günstige Kredite zu gelangen.

Und genau hier lässt sich aus der Not eine Tugend machen, denn was ist in Zeiten steigender Energiepreise naheliegender, als die Energieversorgung durch entsprechende Investitionen in die eigene Hand zu nehmen?

Gerade im privaten Bereich sind Photovoltaik und Elektromobilität oder eine Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpe eine Option, die mit finanziellen Vorteilen in Verbindung gebracht wird. Bei Unternehmen werden Investitionen in Green-Marketing, Photovoltaik mit Gewerbespeicher, Stromkosten senken und Photovoltaik-Abschreibungen diskutiert und auch genutzt.

Profitieren von Strafzinsen ist möglich
Profitieren von Strafzinsen ist möglich

Persönliche Energiewende: Photovoltaik für Privat

Die Investition in eine eigene Photovoltaikanlage bringt gleich mehrere Vorteile mit sich: die Abhängigkeit von den großen Energieversorgern sinkt und damit auch die eigenen Energiekosten. Zudem bietet sich so die Möglichkeit, selbst einen aktiven Beitrag zur Energiewende durch die Nutzung erneuerbarer Energien zu leisten. Zusammen mit einem Speicher und gegebenenfalls noch der Kombination aus Photovoltaik und Elektromobilität lässt sich das einfallende Sonnenlicht bestens ausnutzen, und das auch in Zeiten, in denen die Sonne mal nicht scheint. Wir bei meinsolarstrom unterstützen Dich gerne darin, die für Dich optimale Lösung zu finden!

Mehr Nachhaltigkeit: Photovoltaik für Gewerbe

Viele Unternehmen verfügen über große Dachflächen, die über ein großes Potenzial zur Gewinnung von Strom verfügen – wenn sie auch entsprechend genutzt werden. In Kombination mit einem Gewerbespeicher kannst du einen beträchtlichen Anteil des benötigten Stroms aus erneuerbaren Energien gewinnen. Da dieser Strom wesentlich günstiger ist, lässt sich über Photovoltaik eine Rendite erzielen, die heute bei vielen konventionellen Anlageformen in weite Ferne gerückt ist. Mithilfe des sog. “Peak-Shavings”, also der Kappung von Lastspitzen, senkst Du nachhaltig Deine Stromkosten. Aus diesem Grund sind Amortisationszeiten zwischen 5 und 6 Jahren keine Seltenheit. Im Hinblick auf die Nutzungsdauer von 20 Jahren und mehr ist natürlich auch das Thema Photovoltaik und Abschreibungen für Dich interessant. So verschaffst Du Deinem Unternehmen mit einer Photovoltaikanlage nicht nur günstigen Strom, sondern genießt auch steuerliche Vorteile. Mit Green-Marketing durch Solarstrom, präsentierst Du dein Unternehmen und Deine Produkte auf eine zeitgemäße Weise. Dadurch sicherst Du deine Marktposition, gewinnst neue Kunden und machst Dich attraktiv für Fachkräfte.

Wir sind die mein solar strom GmbH aus Bruchsal und beraten Dich über den Tellerrand hinaus. Wir unterstützen Privatpersonen und Unternehmen Ihre Stromkosten in den Griff zu bekommen und einen nachhaltigen Lebensstil zu beschreiten. Einfach Kontakt aufnehmen und einen individuellen Beratungstermin vereinbaren.

„Nach 15 Jahren Erfahrung kann ich sagen: Das wichtigste ist ein respektvoller Umgang mit unseren Kunden, Mitarbeitern und Partnern, sowie perfekt gebaute Anlagen.“

Reimar Sauter (Geschäftsführer)

Reimar Sauter - Geschäftsführer der mein solar strom GmbH

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